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Die Ablehnung geht teilweise so weit, dass die beiden Therapierichtungen sich bekämpfen. Dabei können BEIDE Disziplinen den Menschen unschätzbare Dienste erweisen:
Die größten Leistungen der Schulmedizin liegen unbestritten in der Antibiose und der kurzfristigen Linderung akuter Leiden bis hin zur Rettung in Lebensgefahr. Die Naturheilkunde erzielt dagegen große Erfolge, indem sie den Blick auf die Ursachen der Störung richtet und eine längerfristig beständige Gesundung unterstützt.
… liegen in der in der Therapie chronischer Erkrankungen, bei vegetativen Störungen, schlechter Allgemeinbefindlichkeit, bei seelischem Ungleichgewicht oder in der Gesundheitsvorsorge. Typische Einsatzgebiete sind unter anderem:
Es braucht keine große Fachkenntnis, um zu erkennen, dass die in den meisten Kassenpraxen üblichen durchschnittlich 5–7 Minuten für eine ausreichende Diagnose und Behandlung nicht genügen können. Nicht immer sind die Ursachen auf den ersten Blick ersichtlich. Zu Beginn meiner Behandlung steht deshalb eine ausführliche Anamnese, in der ich gemeinsam mit Ihnen ermittle, welche Störungen für Ihr Befinden in Frage kommen.